Sie möchten Menschen in verschiedenen Lebenslagen unterstützen und künstlerisch kreativ sein? Sie spielen z.B. bereits ein Instrument, haben Gesangserfahrung, lieben den Umgang mit der Sprache, tanzen gerne oder interessieren sich für alles rund um Medien? Dieses Studium bietet Ihnen die Möglichkeit, persönliche Talente als besondere Qualifikation für Soziale Arbeit zu entwickeln.
Ästhetisch-kulturelle Bildungspraxen gewinnen an Bedeutung in der Sozialen Arbeit. Sie leisten einen wichtigen Beitrag durch ihre verbindende, aktivierende, emotional ansprechende und sinngebende Wirkung. Wählen Sie zwischen den pädagogischen Profilen Musik, Bewegung und Tanz, Sprache oder Medien. Näheres dazu finden Sie hier.
Der duale Studiengang vermittelt den Studierenden theoretische Kenntnisse, praktisch-methodische Fertigkeiten und professionelle Kompetenzen, die sie befähigen, im gesamten Spektrum der Sozialen Arbeit beruflich tätig zu sein. Er ist ein grundständiger Studiengang, der eine wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisintegrierte Ausbildung bietet.
Neben dem Bachelor-Abschluss führt er zur staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter*n.
Soziale Arbeit und Sozialpädagogik ist seit Jahren die am stärksten vom Fachkräftemangel betroffenen Profession. Der Bedarf an professionell ausgebildete Expert*innen in der Sozialen Arbeit ist hoch und wird auch in den nächsten Jahren weiter steigen, u.a. bedingt durch den kommenden Berufsaustritt der vielen Fachkräfte aus den geburtenstarken Jahrgängen sowie durch die wachsenden gesellschaftlichen Bedarfe, wie z.B. durch Migrations- und Zuwanderungsprozesse.
Ästhetisch-kulturelle Bildungspraxen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Sozialen Arbeit mit Menschen diverser Altersgruppen, da sie durch ihre verbindende, aktivierende, emotional ansprechende und sinngebende Wirkung einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung sozialer Problemstellungen leisten. Den Absolvent*innen bieten sich: vielfältige Einsatzmöglichkeiten, unter anderem in:
Folgende Aufgabenfelder stehen dabei im Mittelpunkt:
Der Studiengang ist wie folgt gegliedert:
Propädeutik, Grundlagen der Sozialen Arbeit
Die Entwicklung der Sozialen Arbeit als wissenschaftliche Disziplin und Profession
Persönlichkeit und professionelle Berufsrolle
Wissenschaftliches Denken und Arbeiten
Professionsbezogene Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit
Arbeit mit Einzelnen und Familien
Gruppen- und Gemeinwesenarbeit / Sozialraumorientierung
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit
Die Vielfalt der Arbeitsfelder und der gemeinsame Auftrag
Werkstattseminar I und II
Erziehungswissenschaftliche und psychologische Beiträge zur Sozialen Arbeit
Psychologie für die Soziale Arbeit
Entwicklungspsychologische Grundlagen und Bindungstheorie
Einführung in die Erziehungswissenschaft und Inklusionspädagogik
Rechtliche und politische Grundlagen der Sozialen Arbeit
Sozial-, Familien- und Bildungspolitik
Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht
Sozialverwaltungsrecht für die Soziale Arbeit
Ästhetisches Profil I
Bewegungspädagogik: Fachtheorie I
Medienpädagogik: Medienarbeit I – Foto und Audio
Musikpädagogik: Fachtheorie I
Sprachpädagogik: Grundlagen der sprachlichen Bildung
Professionsbezogene Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit
Arbeit mit Einzelnen und Familien
Gruppen- und Gemeinwesenarbeit / Sozialraumorientierung
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit
Die Vielfalt der Arbeitsfelder und der gemeinsame Auftrag
Werkstattseminar I und II
Rechtliche und politische Grundlagen der Sozialen Arbeit
Sozial-, Familien- und Bildungspolitik
Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht
Sozialverwaltungsrecht für die Soziale Arbeit
Aktuelle Theorien der Sozialen Arbeit
Ästhetisches Profil II
Bewegungspädagogik: Fachpraxis I
Medienpädagogik: Medienbildung und Mediensoziologie
Musikpädagogik: Fachpraxis I
Sprachpädagogik: Erzählende Künste I
Recht und Politik der sozialen Grundsicherung
Rechtliche Grundlagen der sozialen Grundsicherung (SGB II, SGB III, SGB IX, SGB XI, SGB XII)
Aktuelle Themen der Sozialpolitik
Professionsbezogene Konzepte und Methoden
Konzepte und Methoden der Gesprächsführung und Beratung
Fallarbeit und Fallberatung (inkl. Hilfeplanung)
Kultur und Ästhetik
Sprachpädagogik
Medienpädagogik
Tanz- und Bewegungspädagogik
Transkulturelle Musikpädagogik
Ästhetisches Profil III
Bewegungspädagogik: Fachtheorie II
Medienpädagogik: Medienarbeit II – Videoarbeit
Musikpädagogik: Fachtheorie II
Sprachpädagogik: Methoden der Sprachbildung und -förderung
Gesellschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit
Soziale Arbeit zwischen Individuum und Gesellschaft
Soziologische Schlüsselbegriffe und Grundlagen
Sozialmedizinische und -psychiatrische Grundlagen Sozialer Arbeit
Disability studies
Sozialforschung
Einführung in Methoden der empirischen Sozialforschung
Sozialarbeitsforschung / Forschung in der Sozialen Arbeit
Diversität und Inklusion
Rassismus, Migration, Flucht und Krieg
Gender und Queer
Ästhetisches Profil IV
Bewegungspädagogik: Fachpraxis II
Medienpädagogik: Medienwissenschaft
Musikpädagogik: Fachpraxis II
Sprachpädagogik: Erzählende Künste II
Theorie-Praxis-Vertiefung I
Projektentwicklung und -planung: theoretische und (forschungs-) methodologische Perspektiven
Konzepterstellung, Planung und begleitete Forschungs- und Handlungspraxis
Rechtsvertiefung
Schuldrechtliche Bezüge der Sozialen Arbeit und soziale Schuldnerberatung
Zuwanderungsrecht (Ausländer- und Asylrecht)
Strafrecht, Jugendstrafrecht, Strafvollzugsrecht
PsychKG, Eingliederungshilfe, Betreuungsrecht
Organisation und Management
Sozialökonomie
Führen und Leiten im Team
Organisation und Evaluation in Einrichtungen der Sozialen Arbeit
Ausgewählte Aspekte des Sozialmanagements
Ästhetisches Profil V
Bewegungspädagogik: Fachpraxis III
Medienpädagogik: Netzpolitik und Netzkulturen
Musikpädagogik: Fachtheorie III
Sprachpädagogik: Sprachliche Diversität
Theorie-Praxis-Vertiefung II
Begleitung der Projekte in Theorie, Forschung und Handlungspraxis
Organisation und Management
Sozialökonomie
Führen und Leiten im Team
Organisation und Evaluation in Einrichtungen der Sozialen Arbeit
Ausgewählte Aspekte des Sozialmanagements
Berufsethische Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen Sozialer Arbeit
Berufsethische Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen Sozialer Arbeit
Arbeitsmarkt und Berufseinstieg
Ästhetisches Profil VI
Bewegungspädagogik: Fachtheorie III
Medienpädagogik: Gaming und Making sowie Mediendidaktik und Medienorganisation
Musikpädagogik: Fachpraxis III
Sprachpädagogik: Erzählende Künste IV
Internationale Soziale Arbeit
Soziale Arbeit und Globalisierung
Theorie und Praxis Postkolonialer Sozialer Arbeit
Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession
Partizipation, Beteiligung und Förderung (welt-) gesellschaftlicher Teilhabe
Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession
Ästhetisches Profil VII
Bewegungspädagogik: Fachpraxis IV sowie Tanzpädagogik zwischen Forschung und Praxis
Medienpädagogik: Erziehungswissenschaftliche Praxis- und Medienforschung
Musikpädagogik: Musikpädagogik zwischen Forschung und Praxis
Sprachpädagogik: Sprache und Kognition
Abschlussmodul / Bachelorarbeit
Schriftliche Abschlussarbeit
Forschungskolloquium
„Der Tanz ist eine Weltsprache; Botschafter für eine friedliche Welt, für Gleichheit, Toleranz und Mitgefühl.“
(Sasha Waltz, Botschaft zum Welttanztag 2007)
Das Studienprofil vermittelt breite fachwissenschaftliche Grundlagen in der Bewegungs- und Tanzpädagogik, baut auf den vorhandenen Talenten und Erfahrungen der Studierenden auf und vertieft bewegungs- und tanzpraktische Fertigkeiten und Methoden. Dabei wird die Selbsterfahrung der Studierenden in Bewegung und Tanz gefördert und die Kompetenz für die sozialarbeiterische Handlungspraxis geschult.
Tanz und Bewegung gelten als die ursprünglichsten Ausdrucksformen des Menschen. Es gibt verschiedene emotionale, kulturelle und gesellschaftliche Anlässe, um in Bewegung zu kommen und die Bewegung in der Gemeinschaft zu erleben. Das wohltuende eigene Körpererlebnis, ein In-Kontakt-Treten mit anderen und das soziale Kommunizieren verdeutlichen nur einen Teil der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, die Tanz- und Bewegungsangebote in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ermöglichen können.
Neben dem Erwerb anatomischer, psychomotorischer, kreativ-gestalterischer und bewegungsphilosophischer Kenntnisse, lernen die Studierenden verschiedene Möglichkeiten der Tanz- und Bewegungspädagogik kennen, ergänzt durch die Seminare der Gesundheitsbildung, Gesundheitsprophylaxe und Erlebnispädagogik.
In praktischen Seminaren werden verschiedene Tanz- und Bewegungsstile vermittelt – mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössische Tanzformen und Methoden des Contemporary und New Style wie Hip Hop und Break Dance. Seminare zur Konditionierung der körperlichen Kraft und Ausdauer sowie die Erprobung verschiedener spielpädagogische Methoden aus den Bereichen Zirkus, Theater, Tanz und Sport runden das Lehrangebot ab. In studentischen Aufführungen können wertvolle Erfahrungen zur Gestaltung von Improvisationen, Tänzen und kleinen Tanzstücken gesammelt werden.
„Lebenswelten sind Medienwelten“
(Dieter Baacke)
Das Studienprofil vermittelt professionelles wissenschaftlich wie praktisch fundiertes medienpädagogisches Handeln. Medien werden auf vielfältige Weise zum Gegenstand von Bildungs- und Lernprozessen sowie als Mittel zur Unterstützung des Lernens eingesetzt.
Medien sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken: Wir kommunizieren und vernetzen uns mit Messenger-Diensten und über Soziale Netzwerke. Wir lernen durch YouTube-Tutorials. Wir gestalten unsere Welt durch Fotos, Videos oder Programme. Und wissen nicht immer ganz genau, ob wir mit Maschinen oder mit Menschen kommunizieren.
Die Studierenden werden angesichts dieser Herausforderungen unserer Zeit für eine kritisch-reflexive Begleitung von Mediennutzung qualifiziert und erwerben die Fähigkeit, kreative, ästhetische Praxis mit digitalen und anderen Medien in pädagogischen und sozialen Arbeitsfeldern zu fördern. Medienpädagog*innen begleiten Menschen im Umgang mit allen Arten von Medien. Sie unterstützen sie, kreativ, kritisch und selbstbestimmt mit Medien umzugehen - insbesondere mit und in digitalen Medienkulturen.
Im Profil Medienpädagogik werden medienpädagogische, technische und ästhetische Fachqualifikationen für die professionelle Praxis in verschiedenen sozialen Handlungsfeldern vermittelt. In praktischen Seminaren erlernen die Studierenden Grundlagen der Produktion von z.B. Podcasts, Videos, Programmen oder von digitalen Spielen. Sie experimentieren mit unterschiedlichen ästhetischen Gestaltungsmitteln, planen medienpädagogische Einsatzszenarien, führen diese durch und reflektieren sie.
Musik.Hilft.Menschen
Dieses Studienprofil vermittelt Grundlagen eines professionellen und fundierten musikpädagogischen Handelns. Im Mittelpunkt stehen kulturelle Teilhabe, Partizipation, Empowerment und das erfahren von Selbstwirksamkeit sowie die Unterstützung und Begleitung diverser Adressat*innengruppen in unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensaltern.
Die Studierenden erwerben die akademische und künstlerisch-praktische Expertise, um musikbezogene Angebote für Menschen unterschiedlichen Alters sowie unterschiedlicher sozialer und kultureller Hintergründe inklusiv zu gestalten und somit neuartige ästhetische Erfahrungsräume zu eröffnen. Dabei wird die Musik für die Begleitung von Lern-, Bildungs- und Entwicklungsprozessen sowie in der Lebensgestaltung individueller Persönlichkeiten zu nutzen
Der Aufbau und die Erweiterung musikpraktischer Kompetenzen auf traditionellen und innovativen Instrumenten und mit digitalen Musiktechnologien sowie in Gesang und Chorleitung bilden das Fundament der künstlerischen Ausbildung. In selbstkonzipierten und –organisierten Projekten, Konzertaufführungen und Festivals, Musical- oder Videoproduktionen erfahren Studierende den performativen und medialen Aspekt musikbezogener Angebote. Darüber hinaus bilden digitale Musikproduktion und -gestaltung im Zusammenhang mit Band-Praxis und Songwriting einen zentralen Studienschwerpunkt. Und schließlich vermitteln Praxisseminare in elementarer Musikpädagogik den Studierenden entsprechende Fähigkeiten, um niederschwellige, voraussetzungslose und inklusive Musizierangebote in ihrer Praxis zu realisieren. Im Umgang mit unterschiedlichsten musikalischen Praxen und Kulturen erweitern die Studierenden ihre musikalische Lebenswelt und setzen sich handlungsorientiert mit der eigenen künstlerischen und pädagogischen Identität auseinander.
Studierende erhalten Einblicke in unterschiedliche Ansätze der Musikpädagogik, -wissenschaft, -psychologie, -soziologie und -anthropologie. Schwerpunkte bilden neben dem professionellen Handeln in sozialen Feldern insbesondere Auseinandersetzungen mit aktuellen Musikkulturen und musikalischen Lern- und Bildungspraxen im 21. Jahrhundert. Dazu zählen etwa Formen transkultureller Musikpädagogik, Community Music, Improvisation, Elementare Musikpädagogik, Didaktik der Populären Musik, musikalische und musikbezogene Medientechnologien, Musiklernen in informellen und (non)formalen Kontexten etc.
„Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet“
(Frank Harris)
Sprache ist nicht nur ein, sondern das wichtigste Kommunikationsmittel des Menschen. Sie ermöglicht ein soziales Miteinander, unterstützt Denkprozesse und die Ausbildung der eigenen Identität und Persönlichkeit. Die Förderung der Sprachkompetenz ist eine besonders wichtige Aufgabe in sozialen Handlungsfeldern. Menschen, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, egal ob mit oder ohne Handicaps, egal ob in einer oder mehreren Sprachen, wollen ihre Ausdrucksfähigkeit entdecken, mit anderen in Kontakt treten, ihre Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken können, wollen die Lust an ihrer Sprache spüren.
Das Studienprofil „Sprache“ befähigt dazu, Sprache und Kommunikation in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu begleiten und zu fördern. Auf der Basis einer sprachpädagogischen Ausbildung, erwerben Sie die Fähigkeit, sprachbildende, sprachfördernde und sprachästhetische Angebote für Menschen unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Lebenssituationen zu gestalten und dabei auf diverse soziale und kulturelle Hintergründe ihrer Klientel individuell und inklusiv einzugehen.
Mit der Absolvierung dieses Profils werden Sie dazu befähigt, Sprache, Ausdruck und Kommunikation motivationsorientiert, kreativ und kontinuierlich zu begleiten und zu fördern. Dazu erwerben sie fachtheoretisches Wissen sowie fachpraktische Kompetenzen, um individuelle sprach-, lese-, darstellungs- und schreibbezogene Bedürfnisse in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern zu erkennen und fachlich fundiert im Alltag zu begleiten, zu bilden und zu fördern.
Sprachästhetische Erfahrungen können Sie sammeln in Seminarangeboten wie Theaterpädagogik, Storytelling, Poetry Slam, Dichten mit Kindern und Jugendlichen, kreativem Schreiben, gemeinsamen Philosophieren oder Vorlesetechniken. Lernen Sie ihr eigenes künstlerischen Potential kennen und schaffen Sie sprachliche Erfahrungsräume für Andere.
Für die Immatrikulation in den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und ästhetische Praxis benötigen Sie eine Hochschulzugangsberechtigung gemäß§ 9 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG) Link . https://bravors.brandenburg.de/gesetze/bbghg#9. Diese umfasst den Nachweis der:
Ergänzende Nachweise im Hinblick auf die Profilwahl sind nicht erforderlich. Wenn Sie sich begeistern für Musik oder Bewegung/Tanz oder Sprache oder Medien und diese mit anderen Menschen in ihrer künftigen beruflichen Praxis teilen wollen, dann sind Sie bei uns richtig.
Der siebensemestrige duale Studiengang verbindet zwei Lernorte: die Hochschule und eine soziale oder pädagogische Praxis- bzw. Ausbildungseinrichtung eigener Wahl. Bei der Suche unterstützen wir Sie gerne durch unsere Praxiskoordination (Link auf die Beratungsstelle).
Durch den regelmäßigen Wechsel von Theorie und Praxis sammeln Sie einerseits über das gesamte Studium bereits parallel zur wissenschaftlich fundierten Ausbildung Berufserfahrung in der Sozialen Arbeit, diskutieren diese in den Lehrveranstaltungen mit erfahrenen Dozenten und erproben andererseits die erworbenen Theoriekenntnisse in der Praxis.
Das Studium setzt seinen Fokus auf gemeinsames Lernen und Forschen in Vorlesungen, Seminaren und Projekt- und Forschungswerkstätten, die wissenschaftsbasiert sind und mit einem hohen Praxisbezug einhergehen.
Das Duale Studium ermöglicht es Ihnen, die Studiengebühren nicht selbst zu tragen, sondern über das monatliche Einkommen der Praxiseinrichtung zu finanzieren. Gleichzeitig haben Sie die Chance, sich als Arbeitnehmer/-in in Ihrer Organisation unverzichtbar zu machen. Dadurch ergeben sich vielfach bereits während der Praxisphasen Angebote für berufliche Tätigkeiten z.B. in Kindertageseinrichtungen, Horten, Familien- oder Freizeitzentren, Beratungsstellen